Willkommen im Netzwerk des DVLAB
Der DVLAB ist eine politisch und von Trägern unabhängige Berufsvereinigung. Er vertritt die Interessen von Leitungskräften aus ambulanten, teil- und vollstationären Diensten und Einrichtungen der Alten- und Eingliederungshilfe selbstbewusst und wirkungsvoll.Die DVLAB-Mitglieder bilden in aktiven Landesverbänden starke organisierte Netzwerke zum kollegialen fachlichen Austausch. Zudem setzt der DVLAB mit seinen Klausuren, Fachtagungen und Seminaren sowie natürlich mit seinem jährlichen Bundeskongress in Berlin thematische und fachliche Impulse.
Zugleich fördert der DVLAB damit die Weiterentwicklung und strategische
Neuausrichtung der Altenpflege. Für Sie als Leitungskraft gilt es, auf
die gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen intelligente Antworten
zu finden. Dabei unterstützt Sie unser Verband u.a. durch Wissenstransfer
und funktionierende Netzwerke. DVLAB - dieser Zusammenschluss lohnt sich!
Top Aktuell
+++ DVLAB-Mitgliedersalon läuft +++ Organisierter
Austausch in jedem Bundesland +++ Hier
alle Termine in 2025 +++
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Die voraussichtlich neue Bundesregierung aus CDU/CSU und Sozialdemokraten
hat ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Diese 144 Seiten sollen Grundlage
der Regierungsarbeit unter einem wahrscheinlich künftigen Kanzler
Friedrich Merz (Foto) sein. Was ist für die Pflege geplant? |
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Die Arbeitsgruppe "Gesundheit und Pflege" hat ihre Ziele
für die Koalitionsverhandlungen formuliert. Angekündigt
wird eine "große Pflegereform" hin zur sektorenübergreifenden
Pflege. Wie das funktionieren kann, thematisiert der DVLAB zusammen
mit der Initiative Pro-Pflegereform schon lange. |
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Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN) hat einen wichtigen
Schritt in Richtung Schutz von älteren Menschen gemacht: Die
Mitgliedsstaaten haben entschieden, einen Textentwurf für eine
UN-Altenrechtskonvention auszuarbeiten. |
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Der DVLAB hat der Arbeitsgruppe "Gesundheit & Pflege"
im Rahmen der Koalitionsverhandlungen seine Reformansätze
zur zukunftsfähigen Neuausrichtung der Altenhilfe übermittelt.
Dabei bezog er sich auf das 3. Gutachten von Prof. Dr. Heinz Rothgang
für die Initiative Pro-Pflegereform. |
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