Handlungsempfehlungen: Pandemie-Management in Pflegeeinrichtungen


02.02.2022 - Im Rahmen des Projektes „CoronaCare“ wurden Handlungsempfehlungen entwickelt, um die pflegerische Versorgung unter Pandemiebedingungen zu verbessern. Mitgewirkt haben daran Handelnde aus der Sozialpolitik, aus der Verwaltung im Gesundheits- und Sozialwesen, aus Sozialverbänden und aus Pflegeeinrichtungen.

Das Projekt „CoronaCare“ erforscht die gesellschaftlichen und persönlichen Spannungen, die durch die politisch verordnete Minimierung menschlich-physischer Kontakte entstehen. Welche Strategien setzen Menschen in der Pandemie ein, um ihre soziale Gesundheit zu erhalten und physisch wie emotional mit der ständigen Gefahr einer Infektion, der erzwungenen Distanzierung und der Unsicherheit und Angst umzugehen?

Ein besonderes Interesse ist dabei auch auf pflegebedürftige Menschen sowie professionell Pflegende gerichtet. Wie gehen sie damit um, dass für sie soziale Isolation und physische Distanzierung meist nicht möglich sind und sie daher einem besonderen Risiko ausgesetzt bleiben, sich und andere mit dem Coronavirus zu infizieren? Die Handlungsempfehlungen sind Ergebnis eines CoronaCare-Workshops.

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Hier eine Kurzfassung der Handlungsempfehlungen

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