LV Berlin/Brandenburg: Bericht über Mitgliederversammlung

15.11.2019 - Der DVLAB Landesverband Berlin/Brandenburg blickt zurück auf seine jüngste Mitgliederversammlung am 07.11.2019 in Berlin. Neben verschiedenen Themen hatte auch die Vorstandswahl auf dem Programm gestanden.

► VORSTANDSWAHL:
Aus dem bisherigen Landesvorstand hatte sich Hartmut Liesegang nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Landeschef Walter Janik dankte dem Ausscheidenden für sein vergangenes Engagement. Dafür standen nun Florian Giesdorf und Rainer Kleibs neu auf der Kandidatenliste.

Im Ergebnis wurde der Landesvorsitzende WALTER JANIK in seinem Amt bestätigt und erhielt damit die Anerkennung für seine seit vielen Jahren engagierte Arbeit im Verband.

Zu Janiks Stellvertreter bestimmten die Delegierten RAINER KLEIBS. Er ist ein sehr erfahrenes DVLAB-Mitglied und hat an seinen unterschiedlichen beruflichen Wirkstätten schon in verschiedenen Landesverbänden und -vorständen des DVLAB kraftvoll mitgewirkt. In Beruflich ist Kleis in Berlin Geschäftsführer der Sozialstiftung Köpenick am Standort Werlseestraße.

SASCHA KÜHNAU und GILDIS PROMME, beide ebenfalls mit langjähriger Verbandserfahrung, wurden als Beisitzer wiedergewählt. Neu auf einen Besitz rückte FLORIAN GIESDORF ein, der in Kürze auf dieser Homepage gesondert vorgestellt wird.

In diesem Zuschnitt zählt der Berliner Landesvorstand nun fünf (statt zuvor vier) tatkräftige Köpfe. Dem ganzen Team viel Erfolg!

► BERICHT DES LANDESVORSITZENDEN
Vor der Wahl hatte Landeschef Janik den Jahresbericht des Vorstands abgegeben. Daraus zwei Schlaglichter:

• Die Entwicklung der Mitgliederzahlen im Landesverband könnte besser verlaufen. Auf dem Bundeskongress konnten zwar wenige "Neue" dazugewonnen werden, aber insgesamt verliert der DVLAB Berlin/Brandenburg durch Verrentungen und berufliche Veränderungen von Mitgliedern mehr Mitstreiter, als er hinzubekommt.

• Die Regionalgruppenarbeit läuft hervorragend. Die Treffen finden kontinuierlich alle sechs bis acht Wochen mit gutem Zulauf und spannenden Diskussionen statt. Im Berichtszeitraum hat es die Regionalgruppe auf insgesamt 10 Treffen gebracht, die wechselnd in den Einrichtungen verschiedener Mitglieder für jeweils zwei bis drei Stunden veranstaltet wurden.

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